Unternehmen

1920 gründeten die Brüder Georg und Jakob Hofmann ein klassisches Bauholzsägewerk. Das Sägewerk Hofmann ist bis heute ein traditioneller Familienbetrieb, welcher vor allem für Qualität und Kompetenz steht.

Ihr zuverlässiger Lieferant für alles Rund ums Holz

Gegründet 1920 von den Brüdern Jakob und Georg Hofmann – seit 1985 sukzessive modernisiert
Telefon: 09103 / 82 13        Email: info@hofmann-saegewerk.de        Fax: 09103 / 54 62

Das Unternehmen

1920 gründeten die Brüder Jakob und Georg Hofmann ein klassisches Bauholzsägewerk

Im Jahr 1979 übernahmen Wolf und Luise Dietrich, zusammen mit Ihrem Sohn Walter, den Betrieb. Dieser wurde nach und nach zum Kiefernspezialisten.

Seither wurde der Betrieb ständig modernisiert und an die aktuelle Technik angepasst.

Neue Einschnittmaschinen wurden angeschafft: Gatter, Kreissägen, Trockenkammern, Sortierwagen, Entrindung, Hacker, Reduzierer.

In den Folgejahren wurde immer weniger Bauholz geschnitten und man hat sich mehr und mehr auf hochwertige Sortimente, wie Blockware, astreine Seiten, Fensterkanteln und Lamellen im Nadelholzbereich spezialisiert.

Seit 2006 ist auch die vierte Generation, Felix Dietrich, im Unternehmen. Durch den Abschluss der Meisterprüfung im Jahr 2013 ist die Nachfolge gesichert.

Seit den 80iger Jahren hat das Unternehmen 20 Lehrlinge ausgebildet, davon haben drei die Meisterlaufbahn absolviert. Auch im kaufmännischen Bereich wurden vier Azubis ausgebildet

 

Die Firmengeschichte

  • 1920 – Gründung durch die Brüder Jakob &  Georg Hofmann
  • 1930 – Klassisches Bauholzsägewerk
  • 1950 – Kauf der ersten LKWs
  • 1960 – Kauf des ersten Gabelstaplers
  • 1979 – Übernahme des Betriebs durch Geschäftsführer Walter Dietrich
  • 1984 – Neubau der Einschnittanlage mit Möhringer BV-Gatter
  • 1985 – Neubau einer Paul-Besäumanlage mit Brettersortierung für die Seitenware
  • 1989 – Neubau des Rundholzplatzes mit B&Z Sortierwagen
  • 1990 – Aufstellung einer Linck Nachschnittkreissäge
  • 1991 – Produktänderung zum Kiefernspezialisten für Blockware und Seitenware
  • 1993 – Anmietung von Trockenkammern bei verschiedenen Kollegen
  • 1995 – Bau einer Restholzentsorgung mit Hackanlage
  • 1996 – Kauf eines Gabelstaplers mit Schaufel zum Verladen der Sägerestholzerzeugnisse
  • 1997 – Lagerplatzerweiterung
  • 2000 – Bau einer eigenen Trockenkammer der Firma Mühlböck mit IPPC Zertifizierung
  • 2002 – Bau einer Entrindung
  • 2003 – Einstieg in die Rohlamellenproduktion für Fensterkanteln
  • 2005 – Aufstellung einer Zelthalle zur Lagerung von getrocknetem Schnittholz
  • 2006 – Erweiterung  des Schnittholzlagerplatzes
  • 2006 – Einstieg der 4. Generation, Felix Dietrich, in den Betrieb
  • 2007 – Bau einer zweiten Besäumanlage mit Rundlauf für den rationellen Lamelleneinschnitt
  • 2008 – Anmietung einer weiteren Trockenkammer zur Kapazitätserweiterung bei Kollegen
  • 2010 – Kauf eines geschlossenen Sattelzugs (LKW) für den Transport von trockener Ware
  • 2012 – Bau eines B&Z Wurzelreduzierers
  • 2013 – Aufstellung einer zweiten Zelthalle für getrocknete Ware
  • 2014 – Aufstellung eines Bläueschutz Beckens für ganzjährigen Einschnitt von Fichten und Kiefernblockware
  • 2014 – Erweiterung des Lagerplatzes für frische Blockware
  • 2015 – Kauf von zwei neuen Gabelstaplern der Firma Müller Linde mit Waage, für die schnelle Manipulation und Verladung von Schnittholz
  • 2016 – Aufstellung von zwei neuen Frisch-Ablufttrockenkammern, beheizt von einer Biogasanlage
  • 2016 – Erweiterung unserer Lagerkapazitäten mit 2 Außenlagern (Raindorf und Großhabersdorf)
  • 2017 – Kauf eines neuen geschlossenen Sattelzugs der Firma VOLVO
  • 2018 – Erweiterung im Fuhrpark mit einem VOLVO Radlader
  • 2022 – Kauf eines neuen Rundholzsortierwagens inkl. Gleisanlage der Firma B&Z